Unser Praxisschwerpunkt liegt in der Zahnerhaltung. Besondere Erfahrungen, zertifizierte Qualifikationen und entsprechende Austattung haben wir auf dem Gebiet der Endodontie (Wurzelbehandlungen) und der Parodontologie, der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
Wir finden dass es kaum etwas Schöneres gibt als ein strahlendes Lächeln mit schönen und gesunden Zähnen. Für das Team unserer Zahnarztpraxis hat die dauerhafte Erhaltung Ihrer Mund- und Zahngesundheit deshalb den höchsten Stellenwert.
Um Ihren Besuch in unserer Zahnarztpraxis so angenehm wie möglich zu gestalten, nehmen wir uns viel Zeit für Sie. Wir möchten Ihren Zähnen die optimale Versorgung angedeihen lassen, wir beraten und behandeln Sie kompetent und sorgfältig, dabei stets mit dem nötigen Fingerspitzengefühl.
Die Philosophie unseres Praxisteams ist es, sich in Ihre Lage zu versetzen. Denn ganz ehrlich, wer geht schon wirklich gern zum Zahnarzt?
Und deshalb behandeln wir Sie so wie wir selbst behandelt werden möchten, mit gegenseitigem Respekt.
Unsere Beratung erfolgt auf Wunsch auch in englischer und französischer Sprache.
Das Spektrum unserer zahnärztlichen Leistungen umfasst die gesamte moderne Zahnheilkunde. Von der Prophylaxe über Parodontosebehandlung bis zu hochwertigem ästhetischen Zahnersatz, von der Kinderbehandlung über Zahnbehandlung in Vollnarkose bis hin zu modernsten Verfahren für Bleaching, Wurzelkanalbehandlung, Zahnfüllungen und Komplettsanierung.
Unsere Zahnarztpraxis hat sich insbesondere auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert.
Probleme an den Zähnen stellen sich bei älteren Menschen anders dar als bei jüngeren. Auch bei guter Zahnpflege und regelmäßiger zahnärztlicher Prophylaxe ergeben sich durch Abnutzungserscheinungen.
In der Hamburger Zahnarztpraxis verfügen wir über ein komplett ausgestattetes Dentallabor. Dadurch sind wir in der Lage, sämtlichen Zahnersatz, vom einfachen Inlay bis hin zu aufwändigen implantatgetragenen Suprakonstruktionen in Vollkeramik selbst herzustellen. Bei der Herstellung von Ersatz für verlorengegangene Zähne oder für den Aufbau von geschädigter Zahnsubstanz achten wir auf hohe Qualität und Langlebigkeit. Dafür wird ein eigenes zahntechnisches Labor in der Praxis sowie feste Kooperationen mit zertifizierten Meisterbetrieben in Hamburg betrieben.
Individuell nach Alter und Situation abgestimmt können wir Problemlösungen und Vorsorgebehandlungen durchführen um Ihnen Ihr gesundes und strahlendes Lächeln wiederherzustellen und zu bewahren.
Unsere Praxis steht für richtig gute Zahnheilkunde. Darunter verstehen wir einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, mit unserer gesamten Fachkompetenz Sie so effektiv und effizient wie möglich zu behandeln und das Wohlbefinden des Patienten zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Dafür steht der ZAhnarzt Hamburg mit meiner langjährigen Erfahrung und den zahlreichen Fortbildungen.
Sie suchen einen Zahnarzt in Hamburg? Wir freuen uns, dass Sie sich über unsere Zahnarzt Praxis informieren möchten: Ihr Zahnärztliches Kompetenzteam in Hamburg heißt Sie herzlich willkommen. Wir bieten Ihnen eine umfassende zahnmedizinische Betreuung für schöne und gesunde Zähne. Und dies in einer freundlichen Atmosphäre und mit speziellen Serviceleistungen:Hamburg liegt in Norddeutschland an der Mündung der Alster und der Bille in die Elbe, die 110 km weiter nordwestlich in die Nordsee fließt. Der geographische Mittelpunkt von Hamburg[11] befindet sich zwischen dem Kirchturm der St.-Gertrud-Kirche und dem Kuhmühlenteich in Uhlenhorst. An der Elbe erstreckt sich der Tidehafen etwa von der Veddel bis Finkenwerder, hauptsächlich auf dem Südufer der Norderelbe, gegenüber den Stadtteilen St. Pauli und Altona. Die beiden Ufer sind durch die Elbbrücken im Osten sowie durch den Alten und Neuen Elbtunnel verbunden. Das Land südlich und nördlich des Flusses ist Geest, höher gelegene Flächen, die durch die Sand- und Geröllablagerungen der Gletscher während der Eiszeiten entstanden sind. Die unmittelbar am Fluss liegenden Marschen wurden auf beiden Seiten der Elbe über Jahrhunderte von Nebenarmen der Elbe durchzogen und vom Flutwasser der Nordsee überschwemmt, wobei sich Sand und Schlick abgelagert haben. Inzwischen ist die Elbe beidseitig eingedeicht, Nebenarme wurden trockengelegt, umgeleitet, kanalisiert oder abgedeicht. Alte Deichanlagen erinnern in den Außenorten noch an die Zeit, als bei Hochwasser ganze Viertel unter Wasser standen. Höchste Erhebung ist mit 116,2 m ü. NN der Hasselbrack in einem Nordausläufer der Harburger Berge.
Die Alster wird in der Innenstadt zu einem künstlichen See aufgestaut. Dieser teilt sich in die größere Außenalster und die kleinere, vom historischen Kern der Stadt umschlossene Binnenalster. Die Zuflüsse zur Alster wie die Alster selbst sind im Stadtgebiet zum Teil kanalisiert. Sie sind zumeist von ausgedehnten öffentlichen Parkanlagen gesäumt. Die zahlreichen Fleete, Flüsschen und Kanäle der Stadt werden von mehr als 2500 Brücken überspannt. Weithin unbekannt ist, dass sich auf der größten Flussinsel der Elbe, in Wilhelmsburg, einer der letzten Tideauenwälder Europas befindet.
Hamburg grenzt im Norden an Schleswig-Holstein und im Süden an Niedersachsen. Bis auf einige kleinere „Gebietsbereinigungen“, wie den Erwerb der Insel Neuwerk und Flurstücke beim Stauwerk Geesthacht, bestehen die heutigen Grenzen der Stadt Hamburg seit dem Groß-Hamburg-Gesetz, das am 1. April 1937 in Kraft trat. Die Stadt ist nach Berlin sowohl hinsichtlich ihrer Einwohnerzahl als auch ihrer Fläche die zweitgrößte Stadt Deutschlands.
Die Grenze zwischen Altstadt und Neustadt und die südliche Altstadt wird von Fleeten und Kanälen durchzogen, die über die Binnenalster das Zentrum mit dem Hafen verbinden und früher als Transportwege elementarer Bestandteil der Hamburger Wirtschaft waren. Am Hafen und entlang der Elbe gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Speicherstadt, die Landungsbrücken, der Alte Elbtunnel, der Hamburger Fischmarkt mit der Fischauktionshalle und das Blankeneser Treppenviertel.
Imposant sind die historischen Bauwerke im Zentrum der Hamburger Wallanlagen am Sievekingplatz. Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt. Sie beginnen an der Elbe nah den Landungsbrücken und verlaufen parallel zum Holstenwall und schließen sich nahtlos an den Park Planten un Blomen an. Am Sievekingplatz befindet sich das Justizforum. Das sind das Hanseatische Oberlandesgericht im Zentrum, das Strafjustizgebäude und das Ziviljustizgebäude. Zusammen mit den Grünflächen rundherum und der benachbarten Laeiszhalle stellt das Justizforum ein Ensemble historischer Architektur dar.
Altonaer Rathaus
Das Altonaer Rathaus am Platz der Republik in Hamburg-Altona-Altstadt ist seit 1898 das (zeitlich dritte) Rathaus der bis 1938 selbständigen Stadt Altona.
Abgesehen vom Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, der 2011 zum Gebiet des Weltnaturerbes des Wattenmeeres der Nordsee hinzukam, ist Hamburg bislang das einzige deutsche Land ohne eigene Kulturerbe-Stätte des UNESCO-Welterbes. Seit 1999 ist jedoch die Speicherstadt mit ihren Brücken, Wasserwegen und Straßen, die anstelle eines barocken Wohn- und Kaufmannsviertels ab den 1880er-Jahren im neuen Freihafen errichtet wurde, als einzigartiges und größtes zusammenhängendes Lagerhaus-Ensemble gemeinsam mit dem benachbarten Chilehaus und dem Kontorhausviertel auf der deutschen Nominierungsliste zum Kulturerbe. Beide verdeutlichen die Entwicklung Hamburgs zu einer weltweiten Handelsmetropole, in der im Gegensatz zum vormaligen alt-hamburgischen Bürgerhaus, eine Trennung von Warenlagerung, Büro- und Wohnnutzung notwendig wurde.
Hamburg bietet zu jeder Jahreszeit Veranstaltungen für die verschiedensten Geschmäcker, wie den allsonntäglichen Hamburger Fischmarkt und den Hamburger Dom (dreimal im Jahr). Der Hafengeburtstag, der im Mai gefeiert wird, ist neben dem Alstervergnügen, das im August rund um die Binnenalster stattfindet, die größte Veranstaltung, mit mehr als einer Million Besucher.
Einige Filmfestivals (Filmfest Hamburg, Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg, Fantasy Filmfest); der Christopher Street Day (CSD) sowie die Hamburg Harley-Days, eines der größten deutschen Motorradtreffen finden hier alljährlich statt. Jedes Jahr im Juni/Juli wird in Hamburg der europaweit größte Motorradgottesdienst mit 35.000 bis 40.000 Teilnehmern abgehalten.
In der zweiten Hälfte des August findet auf dem Gelände der Theaterfabrik Kampnagel das internationale Sommerfestival statt. Das Internationale Sommerfestival ist das größte Festival für zeitgenössischen Tanz, Performances, Konzerte und Theater in der Hansestadt. Zahlreiche Gastspiele aus dem In- und Ausland bieten ein buntes Programm.
Im Bezirk Altona findet seit 1999 im Juni die altonale statt, ein zweiwöchiges Kultur- und Straßenfest. Seit 2010 findet jährlich im September das Internationalen Straßenkunstfestival STAMP statt.
Quelle: WikipediaZahnarzt ist die Berufsbezeichnung für einen Absolventen des Studiums der Zahnmedizin. Im Gebiet der ehemaligen DDR werden die Zahnärzte auch Stomatologen genannt. Das Studium der Stomatologie wurde zeitweise mit einer Facharztprüfung (Facharzt für allgemeine Stomatologie) und später mit dem Diplom abgeschlossen (Dipl.-Stom. = Diplom-Stomatologe). (Die Berufsbezeichnung Dentist ist veraltet und bezeichnete bis 1952 fortgebildete Zahntechniker, die in begrenztem Umfang Zahnheilkunde ausüben durften.) Der Zahnarzt gehört in Deutschland zu den Freien Berufen, ebenso wie er in Österreich zu den Freien Berufen gehört.
Das Tätigkeitsfeld eines Zahnarztes beinhaltet die Prävention, Diagnose und Therapie von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen.
Es gibt rund 87.700 Zahnärzte in Deutschland, davon ca. 54.000 Vertragszahnärzte und etwa 500 Privatzahnärzte. Der Rest sind Assistenzzahnärzte, Zahnärzte, die ihren Beruf nicht ausüben und Zahnärzte im Ruhestand (Stand: September 2012). Die Anzahl der Zahnärzte in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen ist von 2005 bis 2011 von 4676 auf 8060 und damit um 72 % gestiegen.
Die zahnärztliche Ausbildung umfasst ein Studium der Zahnheilkunde von zehn Semestern an einer wissenschaftlichen Hochschule, das sich aus einem vorklinischen und einem klinischen Teil von je fünf Semestern zusammensetzt;
folgende staatliche Prüfungen:
a) die naturwissenschaftliche Vorprüfung,
b) die zahnärztliche Vorprüfung und
c) die zahnärztliche Prüfung.
Die Regelstudienzeit im Sinne des § 10 Abs. 2 des Hochschulrahmengesetzes beträgt einschließlich der Prüfungszeit für die zahnärztliche Prüfung nach § 33 Abs. 1 Satz 1 zehn Semester und sechs Monate. Das Studienfach der Zahnmedizin unterliegt einer Zulassungsbeschränkung (Numerus clausus).
Nach dem Staatsexamen erhält der Zahnmediziner auf Antrag die Approbation als Zahnarzt. Die Einzelheiten des Approbationsverfahrens ergeben sich aus der Approbationsordnung für Zahnärzte.
Etwa die Hälfte der Absolventen promoviert anschließend zum Dr. med. dent. Dieser akademische Titel war noch Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland nicht eingeführt. Die Zeitschrift Die Woche meldete in ihrer Ausgabe 51 vom 20. Dezember 1913 deswegen einen Studentenstreik: „In Berlin stellten die Studenten der Zahnheilkunde den Besuch der Vorlesungen ein, weil das Kultusministerium die Einführung des Titels Dr. med. dent. ablehnt.“
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vereinheitlichte die Definition des Berufes Zahnarzt, jedoch benötigte es einige Jahre, die nationalen Approbationsordnungen europaweit dem Urteil anzupassen.
Mit der Approbation wird der Zahnarzt Zwangsmitglied der für ihn zuständigen Zahnärztekammer, deren Berufsaufsicht er bis zu seinem Ableben untersteht.[3] Die zuständige Zahnärztekammer ist diejenige, in deren Zuständigkeitsbereich er seine Praxis hat oder – ohne eigener Praxis − wo er seinen Hauptwohnsitz hat.
Eine neue Approbationsordnung ist seit vielen Jahren in der politischen Diskussion.
Nachdem etwa 90 % der Menschen in Deutschland in einer gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert sind, beantragen fast alle Zahnärzte eine Zulassung als Vertragszahnarzt beim Zulassungsausschuss. Sie werden nach Annahme ihres Antrags auf Kassenzulassung Mitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) ihres Bundeslandes. Sie verpflichten sich damit, sich an die Vorgaben des Sozialgesetzbuchs (SGB V) zu halten. Nach Angaben der KZBV praktizieren rund 55.000 Vertragszahnärzte in Deutschland (Stand September 2012). Sie erhalten die Kassenzulassung nach einer mindestens zweijährigen Assistenzzeit (= Vorbereitungszeit) in einer zugelassenen Praxis oder in einer Zahnklinik im Anschluss an das Studium.
Ein Zahnarzt ohne Kassenzulassung (Privatzahnarzt) ist zur Behandlung gesetzlich versicherter Patienten (außer in Notfällen) nicht berechtigt. Es steht jedoch den Patienten frei, auch einen Privatzahnarzt aufzusuchen, der die Behandlung mittels einer Privatrechnung auf der Grundlage der Gebührenordnung für Zahnärzte vom 5. Dezember 2011 mit dem Patienten abrechnet. Nach derzeitiger Rechtslage bekommen gesetzlich versicherte Patienten für die Behandlung bei einem Zahnarzt, der nicht Vertragszahnarzt ist, in der Regel keine Kostenerstattung von den Krankenkassen. Ausnahme: Praktiziert dieser Nicht-Vertragszahnarzt im EU-Ausland, so besteht ein Anspruch des Patienten auf Erstattung der Rechnung durch seine gesetzliche Kassenkasse in Höhe der Kosten, die im Inland angefallen wären.
Der Vertragszahnarzt in der Bundesrepublik Deutschland ist verpflichtet, alle gesetzlich versicherten Patienten nach dem Sachleistungsprinzip zu behandeln. Die Leistungen werden nach Vorlage der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), durch den Versicherten über die jeweilige Kassenzahnärztliche Vereinigung mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet. Gesetzlich versicherte Patienten erhalten im Bereich Zahnersatz eine Eigenanteilsrechnung über diejenigen Kosten, die nicht über die Krankenkassen-Festzuschüsse abgedeckt sind. Im Bereich Kieferorthopädie muss der Patient (bzw. die Zahlungspflichtigen) zunächst quartalsweise einen Eigenanteil bezahlen, der nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung von der Krankenkasse zurückerstattet wird. Zahnärztliche Behandlungen, die über das Wirtschaftlichkeitsgebot des §12 SGB V hinausgehen (medizinisch notwendig, zweckmäßig, wirtschaftlich und ausreichend) hinausgehen, sind vom gesetzlich versicherten Patienten selbst zu bezahlen. Zahn-Zusatzversicherungen können einen Teil der Kosten erstatten.
Quelle: WikipediaZahnarzt Hamburg Praxis Dr. Flüs Ottensen/Altona
Dr. med. dent. Karsten Flüs
Völckersstraße 8
22765 Hamburg
Telefon: 040 390 70 70
Web: https://www.zahnarztottensen.de
Behandlungszeiten: Montag - Donnerstag: 8.00 bis 19.00 Uhr, Freitag: 8.00 bis 15.00 Uhr (nach Vereinbarung) Unsere Zahnarztpraxis verfügt über eine technische Ausstattung auf aktuellem Stand und ist modern eingerichtet. Der Standort in Hamburg, nahe liegend dem Mercado, sorgt für gute Erreichbarkeit. In dem Nahe gelegenen Parkhüusern finden sie gute Parkmöglichkeiten und wir erstatten Ihnen die Parkgebühren.
Autor: Karsten FlüsMit einem Feed-Reader abonnieren
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